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Radeln - Tour nach Wall
16818 Bahnhof Radensleben/Wustrau
ca. 35 km
Bahnhof Radensleben/Wustrau - Lichtenberg - Radensleben - Papsthum - Wall - Wustrau - Neuruppin
Diese Tour ist nicht ausgeschildert, aber doch sehr eindeutig. Du kannst sie auch jeder Zeit unterwegs abändern. Schilder in die einzelnen Richtungen stehen überall.
Mit dem RE 6 kannst du von Neuruppin oder Berlin bis an den Bahnhof Radensleben vorfahren. Von hier fährst du auf einem Feldweg bis nach Lichtenberg. Wer noch Zeit hat, kann jetzt einen Abstecher auf halben Weg nach Lichtenberg zur alten Schäferei machen. Hier arbeiten und leben der Bildhauer Matthias Zagon Hohl-Stein (Parzivalskulptur am Ruppiner Bollwerk) und die Karamikerin Ursula Zänker. Über den Kunstweg bietet sich ein Besuch zu einem ökologischen Landwirtschaftsbetrieb mit Hofladen, das Gut Hesterberg, an.

Von Lichtenberg geht es weiter nach Radensleben. Dort baute Ferdinand von Quast die Kirche aus dem 13. Jahrhundert um und errichtete hinter dieser einen Campo Santo. Auf einer wenig befahrenden Staße geht es über Papstthum auf einem Plattenweg nach Wall. Dort kann man in der Gaststätte eine Rast einlegen oder beim Golfen zu sehen.

Weiter geht es durch das Rhinluch, was durch seine Wiesen und Kanäle der ideale Lebensraum für Störche ist, nach Wustrau. Von Wustrau fährst du immer einen schönen Feldweg am Ruppiner See entlang. Am Buskower Bollwerk kannst du nochmal baden, bevor du über Treskow dann den Radweg nach Neuruppin nimmst.

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