Du fährst auf Feldwegen, naturbelassenen Sandwegen, Plattenwegen,
Asphaltstraßen und Kopfsteinpflaster um den längsten See Brandenburgs.
Wir starten in der Stadtmitte von Neuruppin und fahren über Kränzlin in Richtung
Darritz.
Am Bahnübergang links abbiegen auf die Staße nach Werder. In der Kurve gerade aus den Plattenweg entlang bis nach Walsleben.
Vor Walsleben wechseln wir auf die rechte Seite der Bahnlinie, die Berlin über Neuruppin mit Wittstock verbindet.
Auf der rechten Seite taucht dann der Katerbower See auf, dort biegst du nach rechts
in eine für die Region typische Allee mit schönem altem Baumbestand ein. Hier
kannst du eine Pause machen und den schönen Blick auf die Landschaft genießen. Zum
Baden ist der See aber nicht geeignet.
Ab Katerbow geht es die Straße entlang zum Kulturdorf Netzeband. Ein Besuch in der
Kirche, in der im Sommer regelmäßig Veranstaltungen stattfinden, ist
empfehlenswert.
Es lohnt sich auch in die Märkischen Höfe einzukehren und dort eine Mischung aus märkischer und tiroler Küche zu genießen.
Im Juli/August gastiert dort der Theatersommer Netzeband auf der Naturbühne.
Zurück führt der Weg links an der Kirche auf einem Feldweg nach Rägelin. Von dort
radle weiter über Frankendorf nach Steinberge. Dort angekommen geht es links weiter
die Straße am Heimattierpark Kunsterspring vorbei.
Hier kannst du eine Pause einlegen und entweder den Tierpark besuchen oder zu Fuß einen Abstecher zur
Kochquelle am Kunsterteich und der Kunster entlang machen.
Unmittelbar hinter der langgezogenen Rechtskurve kannst du in den Fontanewanderweg einbiegen. Der
Weg führt entlang des Tornowsees, am Zanderblick vorbei nach Stendenitz. Dieser
Ort lädt noch mal zum Verweilen in die Waldschenke, ins Waldmuseum oder zum Baden ein. Die Mölichkeit mit dem Dampfer nach
Neuruppin zu fahren besteht auch.
In Stendenitz an der Waldkreuzung beginnt der neue asphaltierte Radweg bis zur Schleuse Neumühle. Von dort geht es weiter über
Altruppin nach Neuruppin.